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Studie zu den Erfahrungen und Perspektiven von jungen Menschen während der Corona-Maßnahmen

20. Mai 2020

Weiterleitung:

 

Dieses Papier präsentiert erste Ergebnisse der bundesweiten Studie JuCo – Erfahrungen und Perspektiven von jungen Menschen während der Corona-Maßnahmen. Die Befragung wurde vom Forschungsverbund „Kindheit – Jugend – Familie in der Corona-Zeit“ umgesetzt, der sich aus den Universitäten Hildesheim, Frankfurt und Bielefeld zusammensetzt. Über 5.000 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 30 Jahren sind in die Analysen eingeflossen und zeigen auf, wie es den jungen Menschen geht und welche Botschaften sie haben.

Hier das PDF:

Rusack_JuCo

Hier der Link: https://hildok.bsz-bw.de/frontdoor/index/index/docId/1078

 

 

Diskussionsanregungen zur Corona Situation und der Offenen Kinder- und Jugendarbeit

1. Mai 2020

Hier die nächste Weiterleitung, Disziplin und Profession melden sich nun auch vermehrt mit Stellungnahmen zur aktuellen Situation bzw. wagen auch einen fachlichen Blick in die Zukunft des Feldes. Hier ein Auszug aus dem Newsletter des Kooperationsverbundes Offene Kinder- und Jugendarbei inklusive der Links zu den aktuellen Beiträgen.

„Anlässlich eines wegen Corona ausgefallenen Seminars in Lettland (Trainingskurses „Lobbying for youth work“ fand ersatzweise ein virtuelles Seminar mit den 25 Fachkräften aus 5 Ländern statt, das sich nur mit den aktuellen Auswirkungen der Krise auf die Jugendarbeit beschäftigt hat. Das war sehr interessant und fruchtbar und hat Werner Lindner und Claudius Siebel zu einem kleinen Artikel inspiriert.
Sie wollen den kleinen Artikel ausdrücklich als Diskussionsanregung in Coronazeiten verstanden wissen und machen daher das Angebot, ihn über die vorhandenen Kanäle zu veröffentlichen, um damit die Debatten um Jugendarbeit in diesen „schweren Zeiten“ ein wenig anzufeuern. Den Artikel findet Ihr hier.

 

Einne weiteren Diskussionsbeitrag liefern Sinah Mielich und Fabian Fritz von der Hamburger Universität, die eine Stellungnahme zur „Demokratiebildung nach der Zeit von Covid-19. Perspektive für die (politische) Kinder-und Jugendbildung“ verfasst haben.

Ebenfalls eine Stellungnahme und Forderungen zur aktuellen Situation hat die LAG OKJA Berlin verfasst: „Jugendarbeit ist systemrelevant!“ „

Erhebungen zu politischen Interventionen im Arbeitsfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit

1. Mai 2020

„Weiterleitung“:

Auch in diesen Zeiten ist es gut, andere wichtige Themen nicht aus dem Auge zu verlieren.

Im Auftrag der BAG OKJE führen Moritz Schwerthelm und Nils Schuhmacher von der Universität Hamburg eine Befragung unter Einrichtungen und Angeboten der Offenen Kinder- und Jugendarbeit durch. Im Mittelpunkt steht die Frage nach „politischen Interventionen“ im Arbeitsfeld.

Wir würden uns freuen, wenn sich zahlreiche Einrichtungen und Angebote aus der OKJA an dem Forschungsprojekt beteiligen. Unter den nachfolgenden Links findet ihr nähere Infos im Anschreiben und den Fragebogen.

https://www.offene-jugendarbeit.net/pdf/Anschreiben_Befragung_2020-04-01.pdf

https://www.offene-jugendarbeit.net/pdf/Fragebogen_Politische-Interventionen-OKJA.pdf

 

OKJA und Covid 19 Pandemie: Erste Reflektionen der BAG OKJE

1. Mai 2020

Stellungnahme der Bundesarbeitsgemeinschaft Offene Kinder- und Jugendeinrichtungen (BAG OKJE) zur aktuellen Corona-Situation:

 

https://www.offene-jugendarbeit.net/pdf/Stellungnahme_BAG_OKJE_Corona_neu.pdf?fbclid=IwAR16MCy0gr77luxkxucPJfXs3AXd5tojPYsxNSxlKqnbK8iu0I1PD7Sj6A8

 

 

Recap: 1. Promotionskolloquium „Soziales, Gesundheit und Pflege“

20. Juni 2019

 

Das GI NRW Soziales, Gesundheit und Pflege hat auf der Instituts Homepage zwei Artikel über das erste Promotionskolloquium der Fachgruppe an der TH Köln veröffentlicht.  Ich habe im Rahmen der Vorstellung meines Expose „Projektitis. Zur Programmierung der Jugendarbeit und Widersprüchlichen Praxen der Subjektbildung in Jugendkulturellen Angeboten der Offenen Kinder-und Jugendarbeit“, die Chance wahrgenommen offene Fragen zur Methodik des Forschungsdesigns in einer wertschätzenden Atmosphäre diskutieren zu können. Mehr Informationen und Bilder nach diesem Link:http://www.gi-nrw.de/gi-nrw/fachgruppen/soziales-und-gesundheit/fg-nachrichten.html

Teilnahme am 1. Promotionskolloquium „Soziales, Gesundheit und Pflege“ des GI- NRW

16. April 2019

Freut sich über die Teilnahme am ersten Promotionskolloquium „Soziales, Gesundheit und Pflege“ des Graduierteninstitut NRW und die daraus resultierende Möglichkeit mein Expose in fachlicher Runde zu diskutieren. Hier der Link auf die Veranstaltung: http://www.gi-nrw.de/fileadmin/media_graduierteninstitut/images/Soziales_und_Gesundheot/Programm_Kolloquium_3.4.2019.pdf

Die Veranstaltung findet am 17.5. 2019 in der TH Köln statt.

Werbung/ Einladung zum nächsten Treffen des Kölner Stammtisch für Jugendarbeit

15. Februar 2019

Einladungstext:

Liebe Kolleg*innen, Studierende, Ehemalige,

das nächste Treffen des Kölner Stammtisch für Jugendarbeit findet am 21.02. um 11.00 Uhr statt.  Wir treffen uns im 2. Stock des Gebäudes Ubierring 48a in 50678 Köln. Der Kölner Stammtisch Jugendarbeit lädt alle Interessierten zur Diskussions- und Austauschveranstaltung ein.

 Thema: „Konsens Vielfalt. Ein Projekt der GOT Elsaßstraße“

Ein Mitarbeiter der GOT Elsaßstraße stellt uns an diesem Tag das laufende Projekte „Konsens Vielfalt“ vor.
Hier sein Einladungstext:

„Max Czollek schreibt in seiner 2018 erschienen Polemik „Desintegriert euch!“ aus jüdischer Perspektive gegen das Integrationsparadigma an. Czollek spricht von einem „Integrationstheater“, der stetigen Inszenierung einer Denkweise, für die die Idee eines gesellschaftlichen Zentrums maßgeblich ist. Ein monolithisches deutsches „Wir“ spiele in dieser Inszenierung die Hauptrolle, das komplementäre „Ihr“ sei vertreten durch zwei Nebenrollen. Auf der einen Seite die guten (das heißt: hervorragend integrierten) Migrantinnen und Migranten, auf der anderen Seite die bösen (also: gruppenvergewaltigenden, barbarischen, integrationsunfähigen). Ein deutsches Selbstverständnis speise sich vor allem aus der Abgrenzung zu diesem bösen „Ihr“, während das gute „Ihr“ die Weltoffenheit der eigenen Gesellschaft demonstriere. Czollek schlägt vor, die deutsche, migrantische Gesellschaft als einen „Ort der radikalen Vielfalt“ anzuerkennen, als einen Ort ohne Zentrum, ohne die Idee der identitären Zugehörigkeit zu einer einzigen Gruppe. Von dieser Idee ausgehend, wurde Ende 2018 das Projekt „Konsens Vielfalt“ in der GOT Elsaßstraße konzipiert. Seit Anfang 2019 wird hier versucht, jungen Menschen ein Setting anzubieten, in dem die eigene innere Fragmentierung Wertschätzung erfährt, in dem ein gemeinsam Verschiedensein der exklusiven Normierung einer deutschen Dominanzkultur vorgezogen wird“.

Wir laden hiermit gerne weitere Vertreter*innen der Jugendarbeit in Köln ein, zu diesem spannenden Projekt ins Gespräch zu kommen.

Qualifikationsprofil Offene Jugendarbeit

15. Februar 2019

Internet-/Recherchefund:

Die Kolleg*innen der Hochschule Kempten haben im Rahmen einer Fachtagung zu Frage des Qualifikationsprofils von Jugendarbeiter*innen die Ergebnisse des bisherigen Forschungsprozess zusammengestellt.

Hier die interessante Prezi dazu:

Link

http://prezi.com/h8slvt20vxx0/?utm_campaign=share&utm_medium=copy&rc=ex0share

 

Embed:

 

Veranstaltungshinweis: Rechte Bewegungen und Jugendarbeit

9. Mai 2018

An der TH Köln veranstaltet Soziale Arbeit Plus am 30.5. eine öffentliche Veranstaltung:

Die Jugendarbeit wird zum Großteil von freien Trägern getragen. Zunehmend engagieren sich aber auch rechte soziale Bewegungen in der Jugendarbeit. Was bedeutet dies für die Soziale Arbeit? Und wie kann damit angemessen umgegangen werden? Nach einem Impulsvortrag laden wir zur Diskussion ein.

Wann?

  • 30. Mai 2018
  • ab 17.15 Uhr

Wo?

Campus Südstadt, Ubierring 48, 50678 Köln

ReferentIn

Sebastian Feld (NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln)

Anmeldung

nicht erforderlich

Veranstalter

Soziale Arbeit Plus

Link: https://www.th-koeln.de/hochschule/vortrag-mit-diskussion—rechte-bewegungen-und-jugendarbeit_54594.php

 

 

1. Fachtagung des Kooperationsverbundes Offene Kinder- und Jugendarbeit

28. April 2018

Ausgehend der Formulierungen zur OKJA im Rahmen des 15. Kinder- und Jugendberichtes der Bundesregierung, lädt der Kooperationsverbund OKJA zur 1. Fachtagung am 14. und 15. Juni nach Mannheim.  Dort wird Zeit und Raum gegebenen sein sich mit der Frage zu befassen, wie sich Offene Kinder- und Jugendarbeit (zukünftig) positionieren und dies auch politisch-strategisch vertreten kann.

 

Anbei der Flyer zur Fachtagung.18-04-18_Flyer_Fachtag_Kooperation_Offene_KiJuArbeit

 

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