Archiv für November 2009

Videobeitrag des WDR vom 13.11.09 zum Thema : LTN vs. KVB

14. November 2009, Maurice Kusber

Die Mediathek des WDR hat den Bericht vom 13.11.09  online gestellt. Hier geht es zum Beitrag.

Die LTN Jungs haben ja in der letzten Zeit war auch schon in der Kölner City ihre Spuren hinterlassen.

Update auf der „Kölnische Rundschau“..81 Waggons und mehr Details..

14. November 2009, Maurice Kusber

Sprayattacke

81 KVB-Waggons beschmiert

Von Daniel Taab, 13.11.09, 14:22h, aktualisiert 13.11.09, 21:48h

So etwas hat es bei den Kölner Verkehrsbetrieben in diesem Umfang noch nicht gegeben: Mehr als 80 Waggons sind in der Nacht zu Freitag mit „Tags“ und großflächigen Farbattacken verunstaltet worden. Nun sucht die Polizei die Sprayer.

Bahn der KVB

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Bahnen der KVB sind mit „Tags“ verunstaltet worden. (Bild: Hanano)

Köln – So etwas hat es bei den Kölner Verkehrs-Betrieben in diesem Umfang noch nicht gegeben: Unbekannte haben in der Nacht zu Freitag mehr als 80 Waggons beschmiert. Die Täter kritzelten ihre „Tags“ auf Scheiben, Türen und die Seitenwände. Außerdem besprühten die Schmierfinken viele Waggons großflächig mit Farbe. „Das ist einmalig. Das hat unser Unternehmen noch nie erlebt“, sagte KVB-Sprecher Franz Wolf Ramien und stellte unmissverständlich klar, dass es sich bei den Sprayattacken um eine Straftat handelt. „Es ist kein Kavaliersdelikt. Wir haben Strafanzeige erstattet“, betonte der Sprecher. Die Sprayer waren am Hauptsitz der KVB an der Scheidtweiler Straße unterwegs, außerdem auf dem KVB-Gelände an der Ostheimer Straße in Merheim, in Wesseling auf einem Areal von KVB und Bahn, sowie in Bocklemünd (Ollenhauerring) und in Niehl (Sebastianusstraße).

Die Polizei geht von einer lange geplanten Aktion aus, denn für ihre Sprühattacken hatten die vermutlich mehreren Täter nach dem Betriebsschluss der KVB tief in der Nacht nur rund 90 Minuten Zeit. Gegen 3.30 Uhr entdeckte eine Reinigungskraft im KVB-Depot in Merheim eine vermummte Person, die flüchtete, als sie von der Frau angesprochen wurde. Als die Polizei über den Eindringling auf dem KVB-Areal informiert wurde, waren schon zahlreiche Bahnen beschmiert. Erst am Vormittag kam das gesamte Dilemma ans Tageslicht: 81 Waggons wurden beschädigt. Gesucht werden nun zwei Personen, die etwa 1,80 Meter groß sind und komplett schwarz gekleidet waren.

Die „Tags“ (Markenzeichen) eines polizeibekannten Sprayers könnten die Ermittler auf die Fährte des Täters führen. Immer drei Buchstaben sprüht der Gesuchte seit längerer Zeit auf Gebäude beispielsweise an der Zülpicher Straße, an die Fassade eines Hauses auf den Ringen, auf Autos oder im Juli auf die Fenster der Linie 12. „Die Initialen sind den Kollegen bekannt“, sagte eine Polizeisprecherin. Es müsse geprüft werden, ob die jüngste Attacke durch einen „Trittbrettfahrer“ begangen wurde oder ob es tatsächlich der Flüchtige war. Der Schaden wird auf „mindestens“ mehrere zehntausend Euro geschätzt.

Link: http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1246895335511.shtml

mmmmhh…noch ein Artikel , diesmal sind es 80 Waggons

13. November 2009, Maurice Kusber

Graffiti-Angriff

80 Waggons der KVB beschmiert

So etwas hat es bei den Kölner Verkehrsbetrieben in diesem Umfang noch nicht gegeben: Mehr als 80 Waggons sind in der Nacht zu Freitag mit „Tags“ und großflächigen Farbattacken verunstaltet worden. Nun sucht die Polizei die Sprayer.

Bahn der KVB

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Bahnen der KVB sind mit „Tags“ verunstaltet worden. (Bild: Hanano)

Köln – Unbekannte haben in der Nacht zum Freitag über 80 Waggons beschmiert. Die Täter kritzelten ihre „Tags“ auf Scheiben, Türen und die Seitenwände. Außerdem besprühten die Schmierfinken die Waggons großflächig mit Farbe. Zwei junge Männer konnten gegen 3.30 Uhr von einer Reinigungskraft auf dem Gelände eines KVB-Depots in Merheim gesehen werden. „Doch als die Frau die vermummten Männer ansprach, flüchteten sie“, sagte eine Polizeisprecherin. Die Ermittler gehen von einer „konzertierten Aktion“ aus. Die Sprayer waren nach ersten Erkenntnissen am Hauptsitz der KVB an der Scheidtweiler Straße unterwegs, außerdem auf dem KVB-Gelände an der Ostheimer Straße in Merheim, in Wesseling auf einem Areal von KVB und Bahn, sowie in Bocklemünd und in Niehl. Gesucht werden Personen, die etwa 1,80 Meter groß sind und schwarz gekleidet waren. Über die Höhe des Sachschadens ist noch nichts bekannt. Die KVB gab zu dem Vorfall noch keine Stellungnahme ab. (ta)

http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1246895335511.shtml

Neue Artikel aus Ksta und Kölnische Rundschau

13. November 2009, Maurice Kusber

Graffiti-Attacke gegen KVB

40 Straßenbahnzüge der KVB wurden in der Nacht mit Graffitis besprüht. Zwei Täter konnten zwar entdeckt werden, doch gelang ihnen die Flucht vor der Polizei.

Graffiti KVB

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Wieder wurden Straßenbahnen der KVB mit Graffitis besprüht. (Archivbild: Krasniqi)

KÖLN-Merheim – In der Nacht zum Freitag wurden etwa 40 Straßenbahnzüge im Depot in Merheim von einer Gruppe Graffiti-Sprayer beschädigt. Zwei Täter wurden entdeckt, konnten aber vor der Polizei flüchten. Die KVB wird die besprühten Züge dennoch am Freitag im normalen Verkehr einsetzen. Laut WDR beläuft sich der Schaden an Häusern und Bahnen durch Graffiti jährlich auf 40 Millionen Euro. (ksta)

Link: http://www.ksta.de/html/artikel/1257858511201.shtml


Köln wird´s zu bunt

40 KVB-Wagen mit Graffiti besprüht

Erstellt 13.11.09, 08:32h, aktualisiert 13.11.09, 11:31h

Wer am Freitag die KVB nutzt, sollte sich nicht über bunte Straßenbahnzüge wundern. In Merheim haben Unbekannte gleich 40 Wagen mit Spraydosen attackiert. Eine schnelle Säuberung wird bei dieser großen Zahl wohl nicht möglich sein.

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Graffiti

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Streitthema Graffiti: Für die einen ist es Kunst, für die anderen Schmiererei. Unbestritten ist indes: Die Säuberung besprühter Objekte ist sehr kostspielig. (Bild: dpa)

Köln – Unbekannte haben in der Nacht zum Freitag ca. 40 Straßenbahnzüge auf dem Depot in Merheim mit Graffiti besprüht. Zwei Täter wurden entdeckt, entkamen der Polizei jedoch. Die KVB wird die besprühten Züge dennoch am Freitag im normalen Verkehr einsetzen. Dem WDR zufolge beläuft sich der Schaden an Häusern und Bahnen durch Graffiti auf 40 Millionen Euro. Während viele das Sprühen mit Farbe als belästigende Schmiererei empfinden, ist es für andere eine Form der Kunst. Allerdings kommen die „Künstler“ nicht für die teuren Säuberungen auf. (reb)

Link: http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1257858511218.shtml

Blogpost von den tagtool Erfindern

11. November 2009, Maurice Kusber

Die Erfinder des tagtools aus Wien, genauergesagt von OMA, haben die Veranstaltung „Urban Media Festival Cologne 09“ auf ihrer Seite gepostet. Sehr frische Jungs und sehr hilfsbereit wenn es um Fragen bezüglich des tagtools geht. Grüße an Markus!

Hier ist der Link

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